Nullpunktenergie
Alles hat seinen Ursprung im Nullpunktfeld
Die Quantenphysik geht heute davon aus, dass der unendliche Raum des Universums, dieses Vakuum, mit Elementarteilchen gefüllt ist, die in ständiger Bewegung sind und sich miteinander im Informationsaustausch befinden. Die dabei entstehenden wellenförmigen Energien sind so groß, dass sie selbst am absoluten Nullpunkt (bei minus 273 Grad Celsius), wo alles andere still steht, noch tätig sind. Deshalb werden sie Nullpunktenergie (engl. Zero-point energy, ZPE) genannt. Das Feld, in dem sie sich bewegen, heißt Nullpunktfeld. Der leere Raum ist also voll mit Energie, die das Universum wie ein Netz durchzieht. Die Energien im Vakuum können bisher noch nicht beobachtet werden, aber ihre Auswirkungen sind sichtbar und nach Meinung von Wissenschaftlern die formende Kraft jeglicher Materie. Quanten-Physiker betrachten das Nullpunktfeld auch als Erklärung für Phänomene wie Telepathie, Vorahnungen oder Selbstheilung.
Nullpunktenergie ist ein wissenschaftlicher Begriff. Diese Energie ist auch unter den Namen Freie Energie, Prana, Kundalini, Od, Orgon, Chi, Äther, Gottesenergie oder einfach Lebensenergie bekannt. Sie durchströmt das ganze Universum. Nullpunktenergie hat keine Frequenz, trägt aber alle Frequenzen in sich. Man kann davon ausgehen, dass die Nullpunktenergie eine Matrix darstellt, aus der in verdichteter Form sämtliche Materie hervor geht. Man könnte sagen, dass die Nullpunktenergie den ursächlichen Wirkungsbereich der Schöpfung darstellt. Alle uns bekannten Formen der Energie, sei es Strahlungsenergie oder feste Materie, haben ihren Ursprung in der Nullpunktenergie, demzufolge auch deren Baupläne. Es ist also davon auszugehen, dass auch die Informationen für einen gesunden, leistungsfähigen Menschen hier abgelegt sind.
Nullpunktenergie ist für den Menschen nutzbar geworden
Seit dem Bekanntwerden der „Freien Energie“ gab und gibt es in zunehmendem Maße eine Fülle von Versuchen, diese für Menschen nutzbar zu machen. Nikola Tesla hat dazu einen bedeutenden Beitrag geleistet. Er beschäftigte sich einen großen Teil seines Lebens mit der Nullpunktenergie und hinterließ uns auch das Wissen um die Transformation der zwar hoch intelligenten, aber neutralen Energie. Das Problem für die Naturwissenschaften liegt darin, dass unsere eigene Grobstofflichkeit die körperliche Erfassung feinstofflicher Energien und Schwingungen nur beschränkt zulässt. Zudem sind energiereiche Teilchen leichter an ihrer Wirkung als in ihrer eigentlichen Existenz nachweisbar.
Nullpunktenergie kann man auch nicht direkt nutzen, da es kein Energiegefälle gibt. Aber wirbelförmige Spiralen, die überall in der Natur zu finden sind, stellen den Schlüssel zu diesem unendlichen Energiereservoir dar. Die geometrische Form der Spirale ist die ideale „Antenne“, um Energie zu konzentrieren und zu speichern. Im menschlichen Körper sind ca. 100 Billionen solcher Antennen (DNA-Spiralen) vorhanden. Die DNA ist der am besten bekannte Resonator, der freie Energie speichern kann. Die Zellen eines Organismus sind so in der Lage, ein globales Energiefeld um den Organismus herum aufzubauen, innerhalb dessen sogar ein Informationsaustausch stattfinden kann. Nur so kann man sich das komplexe Zusammenspiel aller Zellen eines Organismus erklären. Um die Nullpunktenergie nutzbar zu machen, müssen wir also Resonatoren schaffen, die mit der Nullpunktenergie interagieren können. Diese Aufgabe hat ad fontes nach jahrelangen Forschungen auf geniale Art und Weise gelöst.
Nullpunktenergie gleich Lebensenergie
Lebensenergie nennen wir die gesamte uns zur Verfügung stehende Energie. Die unser Leben in Körper und Geist durchströmende Energie ist die Grundlage allen Lebens und bestimmt unsere Existenz auf jeder Ebene. Alle Lebensvorgänge benötigen Energie. Lebensenergie ist Voraussetzung für Entstehung und Wandlung, für Geburt und Tod, für alle Funktionen unseres Körpers sowie der Organe und für unsere Emotionen.
Einen Teil unserer Lebensenergie bildet die angeborene Energie, die von Geburt an da ist. Der andere Teil ist die erworbene Energie, die wir im Laufe des Lebens durch Nahrung, Atmung und unser Umfeld erwerben. Die erworbene Energie ist funktionell; sie unterliegt einem ständigen Zyklus von Verbrauch und Erneuerung. Ähnlich einer Batterie müssen wir die Energie ständig erneuern, damit ausreichend Energie für unsere Existenz zur Verfügung steht. Durch die richtige Auswahl und Zusammensetzung unserer Nahrung, richtiges Atmen und die Ausgewogenheit unserer Emotionen können wir ein bestimmtes Maß an Energie erhalten. Doch nicht nur das Maß an Energie bestimmt unsere körperliche und seelische Gesundheit, sondern auch deren harmonischer Fluss durch den Körper.
Lebensenergie ist die Basis unseres Lebens
Die Lebensenergie ist eine sehr wichtige, aber wissenschaftlich kaum erforschte Eigenschaft unseres Organismus. Man versteht darunter die Kraft, die uns leben lässt. Sie ist das Fundament unseres Seins; ohne sie geht nichts. Lebensenergie nehmen wir durch unsere DNA-Spiralen auf, denn die Form der Spirale ist die von der Natur bevorzugte Form, Lebensenergie zu konzentrieren. Es handelt sich um Energiefelder unbekannter physikalischer Zusammensetzung und mit einer charakteristischen Schwingungsintensität, die sich um biologische Organismen herum bilden. Hellsichtige Menschen sehen die Lebensenergie um uns herum in einem Lichtkörper. Dem nicht hellsichtigen Durchschnittsmenschen zeigt sich die Lebensenergie praktisch nur indirekt durch die Wirkung, die sie auf den Organismus ausübt.
Die Lebensenergie gilt schon immer als Quelle von Gesundheit und Wohlbefinden. Hat man viel Lebensenergie, geht es einem gut, und man fühlt sich wohl und energiegeladen; hat man wenig davon, geht es einem schlecht, und man kann auf Dauer sogar krank werden. Kein anderer Faktor – neben unserem Glauben, Fühlen und Denken – bestimmt unsere Lebensqualität vermutlich stärker als die Lebensenergie.
Ein Mehr an Lebensenergie fördert Leistungsfähigkeit, Wachstum und Weisheit. Durch ein Mehr an Lebensenergie wird die Evolution, die geistige und körperliche Entwicklung und Vitalisierung des Menschen beschleunigt. Aufgrund der modernen Lebensweise, der zunehmenden Umweltbelastungen, der denaturierten Nahrung und durch Stress steht dem Einzelnen heute immer weniger Lebensenergie zur Verfügung. Hinzu kommen persönliche Faktoren wie psychische und physische Belastungen und Störungen, Blockaden, Ablagerungen, die mehr und mehr zu Funktionsbeeinträchtigungen führen.
Emotionen brauchen die meiste Energie
Wofür wird Lebensenergie verbraucht? Das Immunsystem und Regeneration sind neben dem Stoffwechsel direkte Verbraucher von Lebensenergie. Bei den Organen sind es die Leber, gefolgt von den Nieren, welche die Hauptverbraucher im Körper sind. Körperliche Probleme neigen ohne ausreichende Lebensenergie zur Stagnation. Wenn dem Körper zu wenig Energie zur Verfügung steht, verzögert sich Regeneration. Etwa 40 Prozent unseres gesamten Lebensenergie-Vorrates fließen in den Körper.
Bei nicht stofflichen Vorgängen verbrauchen mentale Tätigkeiten und Emotionen die meiste Lebensenergie. Denken benötigt dabei mit Abstand die geringste Energiemenge. Unsere Emotionen, positive wie negative, sind die größten „Energiefresser“. Alle nicht stimmigen Lebensumstände erzeugen negative Emotionen und kosten Energie. Rund 60 Prozent unserer Lebensenergie brauchen wir zum Denken, Fühlen, Glauben und Wollen, das heißt zum Schöpfen und zum Erhalt unserer Realität.
Die Energie bestimmt unsere Lebensqualität
Unsere Gefühle bestimmen, ob wir unsere Lebensqualität als hoch oder niedrig einschätzen. Sie stellen ein wesentliches Potential unseres Seins dar. Zum Fühlen brauchen wir die meiste Energie, wobei es nicht relevant ist, ob das Gefühl positiv oder negativ ist. Menschen mit wenig Aura, also wenig Lebensenergie, haben keine starken Gefühle. Ohne genügend Lebensenergie infolge ausreichend Sonnenlichtintensität und Einstrahlungsdauer kommen wir nicht in unsere Mitte. Menschen sind erst ab etwa drei Meter Aura-Radius in ihrer Mitte. Dann haben sie genug Lichtinformation und Lebensenergie. Mit weniger Lebensenergie können sie den hohen Energieverbrauch ihrer Gefühle nicht decken.
Mehr Energie durch Nullpunktenergie-Produkte
Die Beschäftigung mit der Lebensenergie hat seit jeher einen Nutzaspekt gehabt. Für die Mehrzahl der Menschen geht es dabei zuerst einmal um Glück und Lebensfreude und weniger, wie bei den Mönchen und Yogis, um etwas so Erhabenes wie Erleuchtung.
Wie viel Lebensenergie wir haben, hängt in erster Linie von unserem Wohnort ab und dann natürlich von unserem Gesundheitszustand und unserer Tagesform. Die Nullpunktenergie kommt letztlich von der Sonne und damit auch die Lebensenergie. Dort, wo viel Sonne ist, gibt es nicht nur viel Licht, sondern auch viel Lebensenergie. Die Menschen in Europa leben – energetisch gesehen – in einer besonderen Mangelsituation. Aber auch hier gibt es Lösungen. Eine davon ist, den Wohnort weiter in den Süden zu verlegen. Ein anderer Weg ist Meditation. Durch mehrmaliges Meditieren am Tag erhöht sich kurzfristig der Energievorrat. Auch schnelles, tiefes Atmen lässt unseren Lichtkörper anwachsen. Doch können wir das alles wirklich?
Es gibt noch einen anderen Weg: ad fontes hat Nullpunktenergie-Produkte entwickelt, die unsere Lebensenergie innerhalb kurzer Zeit sehr stark erhöhen. Sie sind die ideale und praktikable Lösung schlechthin – für jeden Menschen! Nullpunktenergie-Produkte helfen dem Einzelnen sein volles Potential zu erforschen und zu entfalten, sie beeinflussen jedoch nicht den freien Willen. Nullpunktenergie hat nur das Potential, das der Mensch ihr zugesteht.
Die Menge an Lebensenergie bestimmt maßgeblich
- Leistungsfähigkeit
- Zufriedenheit
- Freude
- Harmonie
- Spiritualität